Lletres: Alkbottle. Blader, Fetter, Lauter & A Bissl Mehr.
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I pfeif auf Oskar Wilde und a auf Bertold Brecht
Weil lesen tu i nix, weil des is fi??r'd Augen schlecht
I hupf in mei Jogginggwandl und schau in 'd Videothek
Do hob ich's ja net weit, weil de is glei um's Eck
G'lernt hob i Friseur, doch des hackl'n gfreit mi nimmer mehr sehr
I bin' ka Ingeneur, i nin nur:
Blader, fetter, lauter, und a bissl mehr
14 Sackln Chips und sechs, siebn Kisten Bier
I bin jetzt Ausgeri??stet, weil des Wochenend is hier
Im ganzen Elfer-Bau, do hassen uns de Leut
De sogn wie mir uns auffi??hren des geht ja vi?? zu weit
Uns gri??i??t niemand mehr, wir san den Leuten viel zu sehr ordini??r
Des find i gar net fair, wir san nur:
Blader, fetter, lauter, und a bissl mehr
In der Strai??enbahn da sitz i, im ersten Strai??enbahnwaggon
I bin sozusagen in einer Fi??hrungsposition
Dazi??h mir nix von Wirtschaft und a nix von Budget
Weil solang's a Bier gibt, is fi??r uns des Leben schee
Mistsackl'n aus'm Fenster, da Hausmeister ri??umt's weg
Und wann er's amoi net tut, beschwern' wir uns i??bern Dreck
Wir scheissn vur de Hausti??r, wir brunz'n auf de Stieg'n
Und nachher, wenn uns fad is, tamma Postkastln' verbiegn
San meine Doppler leer, kummt mei Oide mit zwa, drei neiche daher
Sie nimmt's halb so schwer, wir san nur:
Blader, fetter, lauter, und a bissl mehr
Blader, fetter, lauter!
I pfeif auf Oskar Wilde und a auf Bertold Brecht
Weil lesen tu i nix, weil des is fi??r'd Augen schlecht
I hupf in mei Jogginggwandl und schau in 'd Videothek
Do hob ich's ja net weit, weil de is glei um's Eck
G'lernt hob i Friseur, doch des hackl'n gfreit mi nimmer mehr sehr
I bin' ka Ingeneur, i nin nur:
Blader, fetter, lauter, und a bissl mehr
14 Sackln Chips und sechs, siebn Kisten Bier
I bin jetzt Ausgeri??stet, weil des Wochenend is hier
Im ganzen Elfer-Bau, do hassen uns de Leut
De sogn wie mir uns auffi??hren des geht ja vi?? zu weit
Uns gri??i??t niemand mehr, wir san den Leuten viel zu sehr ordini??r
Des find i gar net fair, wir san nur:
Blader, fetter, lauter, und a bissl mehr
In der Strai??enbahn da sitz i, im ersten Strai??enbahnwaggon
I bin sozusagen in einer Fi??hrungsposition
Dazi??h mir nix von Wirtschaft und a nix von Budget
Weil solang's a Bier gibt, is fi??r uns des Leben schee
Mistsackl'n aus'm Fenster, da Hausmeister ri??umt's weg
Und wann er's amoi net tut, beschwern' wir uns i??bern Dreck
Wir scheissn vur de Hausti??r, wir brunz'n auf de Stieg'n
Und nachher, wenn uns fad is, tamma Postkastln' verbiegn
San meine Doppler leer, kummt mei Oide mit zwa, drei neiche daher
Sie nimmt's halb so schwer, wir san nur:
Blader, fetter, lauter, und a bissl mehr
Blader, fetter, lauter!
Alkbottle