Lletres: Andreas Bourani. Staub und Fantasie. Du Lässt Dich Gehen.
Du willst nicht mehr wachsen
dich nicht neu erfinden
Du willst nicht gewinnen
am besten einfach verschwinden
Du willst nichts bewegen
du kuckst nur verlegen
Es kommt nichts mehr raus
dein Feuer ist aus
Du fuhlst dich wie Gummi
dabei kannst du nicht klagen
du kannst nur die wahrheit
nicht mehr ertragen
Ich frag: Willst du so leben
du kuckst nur verlegen
Dein Feuer ist aus
dein feuer ist aus
Du lasst dich gehen
du lasst dich gehen
lasst alles geschehen
du lasst dich gehen
du zuchtest ein monster unter dem bett
kampfst gegen gespenster du laufst immer nur weg
dein glanz ist nur noch schimmer
du warst so genial
und du warst immer
meine einzige wahl
Du lasst dich gehen
du lasst dich gehen
lasst alles geschehen
du lasst dich gehen
ich hatte jeden deiner fehler
akzeptiert
es tut doch nur halb so weh wenn man gemeinsam verliert
und umso schoner
ist jeder geteilte triumph
doch fur einen sieg
sind deine messer einfach zu stumpf
du lasst dich gehen
du oasst dich gehen
lasst alles geschehen
du lasst dich gehen
lasst alles geschehen
lasst alles geschehen
(Dank an Ramona fur den Text)
Staub und Fantasie
Andreas Bourani