Lletres: Lunar Aurora. Augenblick.
Wer tragt dieses Licht, das bindet und befreit,
In Ketten schlagt und Eisen teilt?
Im Mahlstrom menschlicher Sehnsuchte,
Erstickend an Angsten und Wunschen,
Greift die suchende Hand ins Nichts...
...ins Jenseits
Nachtlicher Todesschrecken wie Besessenheit,
Treibt den Reisenden in Dunkelheit.
Und die tausenden Klauen des Wahnsinns
Zermahlen den Geist, zerfetzen die Seele.
So leg' ich meine Waffen nieder,
Denn niemals schnitten sie das Feuer!
So la?t mir doch den einen Dolch,
Vom Licht des Mondes geschmiedet,
Denn Altes scheint so wert und teuer!
Im Nebel menschlichen Bewu?tseins,
Mit taumelden Schritten und gebrochenen Gliedern
Scheint sein Licht aus dem Nichts...
...ins Jenseits.
Ist es dieses Licht, das bindet und befreit?
Mit alter Hand beruhrt er mich,
La?t Leben, Tod und sterben walten,
Zeigt Licht und zeigt wo Dunkelheit,
La?t mich den Stab des Meisters halten.
Doch einst, im Truben wie im Kalten
Starb die Seele, starb allein.
Spurte wie die Hand des Alten
Im Wissen um des Lichtes Schein...
In Ketten schlagt und Eisen teilt?
Im Mahlstrom menschlicher Sehnsuchte,
Erstickend an Angsten und Wunschen,
Greift die suchende Hand ins Nichts...
...ins Jenseits
Nachtlicher Todesschrecken wie Besessenheit,
Treibt den Reisenden in Dunkelheit.
Und die tausenden Klauen des Wahnsinns
Zermahlen den Geist, zerfetzen die Seele.
So leg' ich meine Waffen nieder,
Denn niemals schnitten sie das Feuer!
So la?t mir doch den einen Dolch,
Vom Licht des Mondes geschmiedet,
Denn Altes scheint so wert und teuer!
Im Nebel menschlichen Bewu?tseins,
Mit taumelden Schritten und gebrochenen Gliedern
Scheint sein Licht aus dem Nichts...
...ins Jenseits.
Ist es dieses Licht, das bindet und befreit?
Mit alter Hand beruhrt er mich,
La?t Leben, Tod und sterben walten,
Zeigt Licht und zeigt wo Dunkelheit,
La?t mich den Stab des Meisters halten.
Doch einst, im Truben wie im Kalten
Starb die Seele, starb allein.
Spurte wie die Hand des Alten
Im Wissen um des Lichtes Schein...
Aurora Lunar