Lletres: Lunar Aurora. Der Abend.
Fahl, bleich, klamm und kalt. Vergilbt, verblasst, faul und alt.
Trub, sterbendes Gesicht im Abendrot... fort... Verblasst, die Erinnerung an alte Tage... fort...
"Immerfort, was einst so kraftvoll hat begonnen.
Hinfort, des Lebens Warme stirbt in der Abendsonne..."
Bald, fallt der Geist aus alten Tagen... fallt... Trub, die Wirklichkeit von stolzen Tagen... fallt...
Tod zieht herauf vom herz der Erde, holt sich was ihm einst gehorte.
Tod ergie?t sich in das alte Herz, mit Angst und Schrecken, Leid und Schmerz...
Kalt ist der Flugelschlag des Sterbens.
Faul, den Geist verlasst sein Leben... faul... Trub, die Wirklichkeit versinkt im Nebel... sinkt...
"Immerzu treibt der Abend den Tag in die Nacht hinein.
Immerfort treibt das Sterben das Leben in den Tod hinein..."
Tod zieht herauf aus der alten Sphare, trennt Seele und die Frucht der Erde.
Kalt ist der Flugelschlag des Sterbens, treibt so stetig und unbarmherzig (das) Leben hinfort...
Trub, sterbendes Gesicht im Abendrot... fort... Verblasst, die Erinnerung an alte Tage... fort...
"Immerfort, was einst so kraftvoll hat begonnen.
Hinfort, des Lebens Warme stirbt in der Abendsonne..."
Bald, fallt der Geist aus alten Tagen... fallt... Trub, die Wirklichkeit von stolzen Tagen... fallt...
Tod zieht herauf vom herz der Erde, holt sich was ihm einst gehorte.
Tod ergie?t sich in das alte Herz, mit Angst und Schrecken, Leid und Schmerz...
Kalt ist der Flugelschlag des Sterbens.
Faul, den Geist verlasst sein Leben... faul... Trub, die Wirklichkeit versinkt im Nebel... sinkt...
"Immerzu treibt der Abend den Tag in die Nacht hinein.
Immerfort treibt das Sterben das Leben in den Tod hinein..."
Tod zieht herauf aus der alten Sphare, trennt Seele und die Frucht der Erde.
Kalt ist der Flugelschlag des Sterbens, treibt so stetig und unbarmherzig (das) Leben hinfort...
Aurora Lunar