Lletres: Bethlehem. Elf Soffitten.
Mein Genitiv krA¤nkelt geflissentlich nun
verwirft eine Frage in tosendem Reigen
Zerfrisst euch noch immer das alberne Tun ?
das stumm nur sich atmet in toten Gezeiten
Gebührend empfang' ich zerbrechliche Last
die trA¶pfelt hinab zu den Herzen aus Stein
Die Haltung verschwindet in feuchtem Morast
Erblindet gar seltsam, kann sie es denn sein ?
Kann sie es denn sein ?
Mein teuflisches Machwerk erzwingt die Gefahr
erbricht rote Wut auf die Sehnsucht des Leibes
Der Schlauch der mich trA¶stet, er nie in mir war
verkA¤st in den Zyklen des lüsternen Weibes
Verdammnis erklimmt mich auf eisigem Pfad
stürzt einsam hinab in jungfrA¤ulichem Wahn
Treibt an die Maschine, sie sA¤ht meine Saat
Das brennend' Gebein reisst mich aus der Bahn
reisst mich aus der Bahn !
verwirft eine Frage in tosendem Reigen
Zerfrisst euch noch immer das alberne Tun ?
das stumm nur sich atmet in toten Gezeiten
Gebührend empfang' ich zerbrechliche Last
die trA¶pfelt hinab zu den Herzen aus Stein
Die Haltung verschwindet in feuchtem Morast
Erblindet gar seltsam, kann sie es denn sein ?
Kann sie es denn sein ?
Mein teuflisches Machwerk erzwingt die Gefahr
erbricht rote Wut auf die Sehnsucht des Leibes
Der Schlauch der mich trA¶stet, er nie in mir war
verkA¤st in den Zyklen des lüsternen Weibes
Verdammnis erklimmt mich auf eisigem Pfad
stürzt einsam hinab in jungfrA¤ulichem Wahn
Treibt an die Maschine, sie sA¤ht meine Saat
Das brennend' Gebein reisst mich aus der Bahn
reisst mich aus der Bahn !
Bethlehem