Lletres: Die Apokalyptischen Reiter. Der Teufel.
Der Teufel trat an meine Wiege
und stillte mich mit schwarzer Milch.
Der Teufel war auch an deinem Horte
und gab dir etwas mit.
Er gab dir eine Seele,
sammt den Sinnen und Verstand
Nun zahlst du dafur ein Leben lang
den bitteren Pfand.
Die guldene Sonne bringt Leben und Wonne
die Finsternis weicht
Der Morgen sich zeiget, die Rote aufsteiget
der Monde verbleicht.
Auch Hoffnung tat er in den faulig Brei
auf das dein Flehen ihm zum Vergnugen sei
Sehnsuht, Gier und Neid nagen nun an dir
durch tiefschwarze Nacht schallt?s nun ewig
Komm geh mit mir.
und stillte mich mit schwarzer Milch.
Der Teufel war auch an deinem Horte
und gab dir etwas mit.
Er gab dir eine Seele,
sammt den Sinnen und Verstand
Nun zahlst du dafur ein Leben lang
den bitteren Pfand.
Die guldene Sonne bringt Leben und Wonne
die Finsternis weicht
Der Morgen sich zeiget, die Rote aufsteiget
der Monde verbleicht.
Auch Hoffnung tat er in den faulig Brei
auf das dein Flehen ihm zum Vergnugen sei
Sehnsuht, Gier und Neid nagen nun an dir
durch tiefschwarze Nacht schallt?s nun ewig
Komm geh mit mir.
Die Apokalyptischen Reiter
Die Apokalyptischen Reiter