Lletres: E Nomine. Schwarze Sonne.
Du scheinst dunkler als die Nacht Du bist alter als das Licht
Du bist unsichtbar gemacht hast keine Hulle kein Gesicht
Und schauerlich
Versteckst Du dich
Seit ewiglich
Schwarze Sonne
Du dringst ein betaubst den Geist Du erleuchtest mein Gemut
Du verfuhrst und Du entweihst Du bist kalt und langst vergluht
Und innerlich
Erhitzt Du mich
Seit ewiglich
Schwarze Sonne
Du erscheinst in meinem Traum Du liebkost mein schwarzes Herz
Spendest Licht dem Lebensbaum Du befreist mich von dem Schmerz
Und eigentlich
Erschreckst Du mich
Auf ewiglich
Schwarze Sonne
Du fliegst schneller als das Licht du bist uberall zugleich
Du bist Vater Mutter nicht und auch nicht das Himmelreich
Doch ohne Dich
Gibt es mich nicht
Auf ewiglich
Schwarze Sonne
Ugio sine fine
Daemon, parce mihi
Furiosus occulos timeo
Frigeo, cor fit petra
Vita mea fracta st et demissa
Et perdita
Predator cerberus qui vit infernus fames ardens carme hominis
mortalis
Semper sequindo odorem sanguis
Ferrox currendo ex infernalis
Semper sequindo odorem sanguis
Est cerberus
Du bist unsichtbar gemacht hast keine Hulle kein Gesicht
Und schauerlich
Versteckst Du dich
Seit ewiglich
Schwarze Sonne
Du dringst ein betaubst den Geist Du erleuchtest mein Gemut
Du verfuhrst und Du entweihst Du bist kalt und langst vergluht
Und innerlich
Erhitzt Du mich
Seit ewiglich
Schwarze Sonne
Du erscheinst in meinem Traum Du liebkost mein schwarzes Herz
Spendest Licht dem Lebensbaum Du befreist mich von dem Schmerz
Und eigentlich
Erschreckst Du mich
Auf ewiglich
Schwarze Sonne
Du fliegst schneller als das Licht du bist uberall zugleich
Du bist Vater Mutter nicht und auch nicht das Himmelreich
Doch ohne Dich
Gibt es mich nicht
Auf ewiglich
Schwarze Sonne
Ugio sine fine
Daemon, parce mihi
Furiosus occulos timeo
Frigeo, cor fit petra
Vita mea fracta st et demissa
Et perdita
Predator cerberus qui vit infernus fames ardens carme hominis
mortalis
Semper sequindo odorem sanguis
Ferrox currendo ex infernalis
Semper sequindo odorem sanguis
Est cerberus
E Nomine