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Lletres: Fliehende Stürme. Fallen. Alles Falsch.


Es ist ein abscheuliches Ereignis
Fruhmorgens aufzustehen
Die eigenen leeren Augen
In kalten Spiegeln zu sehen
Verwirrend sind die Gange
Und auch die Namen
Ich sehe nur noch Zwange
Doch nicht woher sie einst kamen

Gedankenverlust -
Findet meist nachts statt
Ich kann keine Hilfe sein
Ich hasse es, ich habe es so satt
Ein gro?es orangenes Feuer
Ich sehe nichts doch ich traume davon
Keine Warme und alles ist teuer
Und ein stetiger Mi?ton

Vielleicht bin ich zu fruh gebor'n
Oder alles ist zu spat
Diese Zeit gefallt mir nicht
Vielleicht ist dies die falsche Stadt
Oder gar das falsche Land
Dieser Ort gefallt micht nicht

Ist dies wirklich deine Stimme
Oder hore ich Sirenen
Die mich treiben und verleiten
Unvorstellbares zu leben
es ist jetzt fast siebzehn Uhr
Und es beginnt zu regnen
Ich bitte Dich, sag mir eins nur
Ist dies das Leben?

Vielleicht bin ich zu fruh gebor'n
Oder alles ist zu spat
Diese Zeit gefallt mir nicht
Vielleicht ist dies die falsche Stadt
Oder gar das falsche Land
Dieser Ort gefallt micht nicht

Auf einem verlassenen Grundstuck
Wurde ich ein Haus aufbauen
Glaub' mir nur
Das ist kein Kunststuck
Du mu?t mir einfach nur vertrauen
Glaub mir auch ich bin viel starker
Ich brauche kein Mitgefuhl
Denn ich komme aus dem Kerker
Sturz' mich einfach ins Gewuhl

Vielleicht bin ich zu fruh gebor'n
Oder alles ist zu spat
Diese Zeit gefallt mir nicht
Vielleicht ist dies die falsche Stadt
Oder gar das falsche Land
Dieser Ort gefallt micht nicht