Lletres: Frei.Wild. Eines Tages. Europa.
Ich laufe durch die Stra?en und es regnet,
alles ist bevolkt und mir ist kalt.
Ich bin durchnasst ich fuhl mich schei?e,
muss unbedingt nach Hause,
und das bald
Angekommen warm ich mich am Ofen,
schalt gemutlich den Fernseher ein,
seh tote Menschen drch Kriege gestorben,
bin froh zu Hause und nicht dort zu sein.
Ref:
Denn unsere Europa
ist ein Paradies,
und das wir das nicht schatzen,
ist wirklich fies.
Wir ham alles, was wir brauchen,
alles, um glucklih zu sein.
Man schatz es viel zu wenig,
gesund und unversehrt zu sein.
Wie oft hab ich gesagt, Mama das kann man nicht essen
Muss auch heut noch jeden Schei?dreck haben.
Wir ham nie gelernt, nie gelernt zu verzichten
Wir machen uns probleme weil wir keine haben
Ref
Nicht weit weg da gibt es Gebiete,
wo Aids und Hunger das Leben regiert,
und dann sind wir auch noch im stande,
nicht zu frieden zu sein, und das in diesem Land
Frei.Wild
Eines Tages
Frei.Wild