Lletres: Goethes Erben. Ganz Still.
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
Allein vom leeren Blick fixiert
Erwartet er den Stern im Nichts
Auf ein bekanntes Augenpaar
Das in das Zimmer blickt
Im schwarzen Fenster spiegelt sich
Ein mA?rber StrauA? einst leuchtend roter Rosen
Sie duften nicht
Die Nacht schluckt jede Wahrheit vor der TA?r
Sie liebten sich berA?hrten sich
Und ruhten nach dem Sturm
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
Kein Mondlicht weist ein Ziel im Nichts
Der Raum begrenzt den Blick
Die Freiheit ist so nah wie fern
Der Schlaf lieA? ihn allein zurA?ck
Allein - nicht frei - allein
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
Ein tiefer Blick gefriert das Glas
Sein Bruderbild gleicht ihm aufs Haar
Kein Augenblick bleibt regungslos
Befreit die Wahrheit vor der TA?r
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
...und einen Mund der seinen Hunger stillt
So schwarz - So leer - Ganz still
Allein vom leeren Blick fixiert
Erwartet er den Stern im Nichts
Auf ein bekanntes Augenpaar
Das in das Zimmer blickt
Im schwarzen Fenster spiegelt sich
Ein mA?rber StrauA? einst leuchtend roter Rosen
Sie duften nicht
Die Nacht schluckt jede Wahrheit vor der TA?r
Sie liebten sich berA?hrten sich
Und ruhten nach dem Sturm
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
Kein Mondlicht weist ein Ziel im Nichts
Der Raum begrenzt den Blick
Die Freiheit ist so nah wie fern
Der Schlaf lieA? ihn allein zurA?ck
Allein - nicht frei - allein
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
Ein tiefer Blick gefriert das Glas
Sein Bruderbild gleicht ihm aufs Haar
Kein Augenblick bleibt regungslos
Befreit die Wahrheit vor der TA?r
So schwarz - So leer - Ganz still
So schwarz - So leer - Ganz still
...und einen Mund der seinen Hunger stillt
Goethes Erben