Lletres: Herbert Grönemeyer. Grönemeyer. Sie.
Sie sieht in ihm den Filmriß
das Leben aprupt gestoppt
kann mit niemandem darüber reden
das macht sie bekloppt
Es liegt Ewigkeiten zurück
gelähmt
panisch als passiert es ihr jetzt
gegenwärtig sein stierer Blick
seine Fäuste
widerwärtig sein Atem
gehetzt
Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit
Immer auf Scherben laufen
Schweigen ein zu schweres Gewicht
ohnmächtig gegen den Giganten
seine Nächsten verät man nicht
Die Nacht ist viel zu leise
die Seele hämmert so laut
die Vergangenheit kommt anfallartig
gebrochen an dem ekligen Stau
Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit
das Leben aprupt gestoppt
kann mit niemandem darüber reden
das macht sie bekloppt
Es liegt Ewigkeiten zurück
gelähmt
panisch als passiert es ihr jetzt
gegenwärtig sein stierer Blick
seine Fäuste
widerwärtig sein Atem
gehetzt
Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit
Immer auf Scherben laufen
Schweigen ein zu schweres Gewicht
ohnmächtig gegen den Giganten
seine Nächsten verät man nicht
Die Nacht ist viel zu leise
die Seele hämmert so laut
die Vergangenheit kommt anfallartig
gebrochen an dem ekligen Stau
Sie hat versucht den Traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die Jahre zeigen kein Erbarmen
das heilt keine Zeit
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