Lletres: Juliane Werding. Deine Stimme.
:
Lass mich deine Stimme spurn
Leg sie wie einen Mantel um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Ich vermisse dich
Wenn die Nacht herunterfallt und der Nebel steigt
Kopf und Herz und selbst die Welt sich neigt
Hauch mir Wort und Liebe ein
Und behute mich
Ich will ganz ich selber sein fur dich
Lass mich deine Stimme spurn
Schmieg sie dicht um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Denn ich brauche dich
Es ist kalt und tiefer hier
Tiefer als der Tod
Eil herbei noch vor dem Morgenrot
Lass mich deine Stimme spurn
Schmieg sie sanft um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Denn ich will nur dich
Ich will nie wieder flehn
Wird einfach stumm untergehn
Aber sag was
Ich bin auch nur ein Kind und kampf gegen den Wind
Bitte sag was
Lass mich deine Stimme spurn
Leg sie wie einen Mantel um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Ich erwarte dich
Lass mich deine Stimme spurn
Ich glaube an dich
Lass mich deine nahe spurn
Glaubst du auch an mich
Lass mich deine Stimme spurn
Leg sie wie einen Mantel um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Ich vermisse dich
Wenn die Nacht herunterfallt und der Nebel steigt
Kopf und Herz und selbst die Welt sich neigt
Hauch mir Wort und Liebe ein
Und behute mich
Ich will ganz ich selber sein fur dich
Lass mich deine Stimme spurn
Schmieg sie dicht um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Denn ich brauche dich
Es ist kalt und tiefer hier
Tiefer als der Tod
Eil herbei noch vor dem Morgenrot
Lass mich deine Stimme spurn
Schmieg sie sanft um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Denn ich will nur dich
Ich will nie wieder flehn
Wird einfach stumm untergehn
Aber sag was
Ich bin auch nur ein Kind und kampf gegen den Wind
Bitte sag was
Lass mich deine Stimme spurn
Leg sie wie einen Mantel um mich
Lass mich deine Wahrheit horn
Ich erwarte dich
Lass mich deine Stimme spurn
Ich glaube an dich
Lass mich deine nahe spurn
Glaubst du auch an mich
Juliane Werding