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Lletres: Schandmaul. Die Rosen.

Ich sehe sie in meinem Garten,
wunderschon - so zart, so fein,
ich liebe sie, ich bin verfallen,
liebe es, ihnen nah zu sein.

Ich treffe sie, sie treffen mich,
ruhren tief in meinem Herz,
und wenn ich ihre Bluten kuss,
dann spur ich tief in mir den Schmerz,
dann spur ich tief in mir den Schmerz.

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht,
doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht.

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht,
doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht.

Kein Wort ist je von Noten,
es ist allein der Blick, der zahlt.
Der feuchte Tau die Domen kuhlt,
und mir meine Welt zerwuhlt.

So wunderschon sie anzusehen,
dem Duft kann ich nicht widerstehen,
so einzigartig die Gestalt,
doch bleiben Zweifel stets bestehen,
doch bleiben Zweifel stets bestehen.

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht,
doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht.

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht,
doch keine sagt: "Ich liebe Dich!"

Kuss die Rosen,
kuss das Licht.

Zupf mit den Lippen Rosenbluten,
bis die Einzige bleibt stehen,
und sie fragt: "Sag, liebst Du mich?"
und ich sag: "Ich liebe Dich!"

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht,
und sie sagt: "Ich liebe Dich!"

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht.

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht,
und sie sagt: "Ich liebe Dich!"

Ich kuss die Rosen,
kuss das Licht.