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Lletres: Schandmaul. Herren Der Winde.

Dunkle Nachte,
klirrende Schatten,
grausam drohte so manche Not.
Wir teilten das Leben
mit den Ratten,
harrten dem Wurfelspiel mit dem Tod.

Neues Hoffen begru?t die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde,
lauschend dem Gluck, das die Zeit verspricht.

Und schon spur ich die Kraft erwachen,
unwiderstehlich und bittersu?,
seh mich aus meinem Schlaf erwachen
eh sich mein Schicksal in sich verschlie?t.

Die Laute klingt zum Fruhlingsreigen,
sowie geliebt, so altgewohnt,
es erklingen die Schallmeien,
tragen den Odem zum Horizont.


Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont...
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist euch stets bewohnt...
Herren der Winde!



Und wir werden wieder ziehen,
weiter getragen von unserem Gesang.
Wir konnen uns selbst nicht mehr entfliehen,
spuren die Welt durch unseren Klang.

Weiter zeichnet die Spielmannsseele
dort ihre Bahnen im dunklen Staub,
doch ich spur den Puls des Lebens,
gleich einem Tosen, so drohnend laut...


Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont...
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist euch stets bewohnt...
Herren der Winde!

Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont...
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist euch stets bewohnt...
Herren der Winde!