Lletres: Silla. Other. Kinderaugen.
[Vers I]: Silla
Heute wird uns vorgemacht,
was wir tun und lassen solln.
Wie wir uns verhalten und zu wem wir passen sollen.
Ich wurd so gern verdrangen,
dass hier drau?en viele Menschen hinfallen und leider nicht mehr aufstehn.
Ich hat am liebsten nie gewusst, dass es Kinder gibt,
die Waffen tragen mussen, sie bluten innerlich.
Ich will nicht wissen, dass Kriege existieren,
das Mitmenschen hier, klauen mussen, weil sie friern.
Ich war gern frei, von Angst und Gewalt,
doch die Realitat halt mich fest, wenn ich fall.
Konnt ich die Welt durch Kinderaugen sehn.
Konnt ich nicht 1000 gute Grunde nennen,
die mir hier den Glauben nehm.
Nur einen Augenblick lang ein reines Herz haben.
Keine Last auf den Schultern, keinen Schmerz tragen.
Es ist dunkel hier, guck ich verlang nicht viel.
Ich trage neben der Wut nur einen Wunsch in mir.
[Hook]: Jonesmann
Graue Tage hier, wo ich herkomm.
Kinder sehn nur Schlechtes, wo sie lern von.
Ich traume von Stra?en ohne Krieg,
ander dein Leben, bevor es unter der Erde liegt.
Graue Tage hier, wo ich herkomm.
Kinder sehn nur Schlechtes, wo sie lern von.
Ich traume von Stra?en ohne Krieg,
ander dein Leben, bevor es unter der Erde liegt.
[Vers II]: Silla
Es ist ein schmaler Grad, zwischen Geldnot und Angst,
die Kids wissen noch nicht was die Welt aus uns macht.
Sie werden Handtaschendiebe, kleine Dealer und Banger,
von denen Keiner weiss, ob sich irgendwann was andert.
Kein Wunder, dass Einige verruckt spieln,
nur fur sich selbst sind und sich dann zuruckziehn.
Wir wissen nicht, was passiert hinter geschlossenen Turen
und konnen nur ahnen, wie sich die Betroffenen fuhlen.
Wir sind Obdachlose, die in der U-Bahn betteln,
die gerade an kalten Tagen gerne Schuhe hatten.
Das Kind sieht Mom in die Augen und fragt,
ob sie dem alten Mann etwas Geld geben darf.
Sie wissen noch nicht, dass man im Leben kampfen muss,
sehen nur das Gute im Menschen und traumen grenzenlos.
Es scheint alles so simpel wenn man klein ist,
wenn man noch nicht weiss was richtig was falsch ist.
[Hook]: Jonesmann
Graue Tage hier, wo ich herkomm.
Kinder sehn nur Schlechtes, wo sie lern von.
Ich traume von Stra?en ohne Krieg,
ander dein Leben, bevor es unter der Erde liegt.
Graue Tage hier, wo ich herkomm.
Kinder sehn nur Schlechtes, wo sie lern von.
Ich traume von Stra?en ohne Krieg,
ander dein Leben, bevor es unter der Erde liegt.
[Vers III]: Silla
Sag wie ist das Gefuhl, wenn alles einfach erscheint,
alles einfach erscheint, du durchs Leben gehst mit Leichtigkeit.
Kinder sehen die negativen Dinge nur durch uns,
sie sehen uns weinen, aber wissen nicht warum.
Die Jugend von heute kann morgen was andern,
als Rapper, Politiker, Lehrer als Eltern.
Lass uns die Welt als Spielwiese sehn
und gemeinsam Hand in Hand uber die Ziellinie gehn.
Komm genie? die Zeit und aufeinmal wirkt es kinderleicht.
Leg dein Frust beiseite, es konnte schlimmer sein.
Du musst die Welt nochmal durch Kinderaugen sehn,
sehn das es von kleinauf immer aufwarts geht.
Nichts wissen von dem Elend, das uns umgibt.
Nur die guten Dinge kenn, nichts was einen runterzieht.
Halt noch durch, denn der Ausgang ist offen,
wir konnen nur aufhoren zu furchten wenn wir aufhoren zu hoffen.
[Hook]: Jonesmann
Graue Tage hier, wo ich herkomm.
Kinder sehn nur Schlechtes, wo sie lern von.
Ich traume von Stra?en ohne Krieg,
ander dein Leben, bevor es unter der Erde liegt.
Graue Tage hier, wo ich herkomm.
Kinder sehn nur Schlechtes, wo sie lern von.
Ich traume von Stra?en ohne Krieg,
ander dein Leben, bevor es unter der Erde liegt.