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Lletres: Konstantin Wecker. Questa Nuova Realta.

:
Was fur eine Nacht -
so warm und geduldig,
setzt euch naher zu uns her,
schenk noch einmal ein.

Heute spricht mal keiner
den anderen schuldig,
heute la?t mal jeder
den andern anders sein.

E non dirmi che e gia tardi
e per le strade si spengono i caffe.
Forse la tua donna ti ha lasciato,
ma che cosa vuoi che sia.

Questo mondo gira in fretta
ed e tutto una follia.
Il fascismo che ritorna
da Berlino fino a Roma.

E prendiamoci per mano
sui dintorni della sera,
lei ci portera lontano
fra le luci dell'aurora.

Lascia fare tutto al cuore,
lascia dirgli le parole,
lascia entrare
questa nuova realta.

Was fur eine Nacht -
nur Spinner und Brahmanen,
keine Parolen,
schenk lieber noch mal ein.

Das wird ein Fest,
ohne Marschmusik und Fahnen,
ohne Waffen und Grenzen,
lieber grenzenlos Wein.

E prendiamoci per mano
sui dintorni della sera,
lei ci portera lontano
fra le luci dell' aurora.

Lascia fare tutto al cuore,
lascia dirgli le parole,
lascia entrare
questa nuova realta

Freunde, rucken wir zusammen,
denn es zungeln schon die Flammen,
und die Dummheit macht sich wieder einmal breit.

La?t uns miteinander reden,
und umarmen wir jetzt jeden,
der uns braucht in dieser bitterkalten Zeit.



Ubersetzung des italienischen Textes:

Sag mir nicht, da? es schon zu spat sei,
auch wenn in den Cafes
schon die Lichter ausgehen.
Vielleicht hat dich deine Frau verlassen,
aber was ist das schon gro?.

Diese Welt dreht sich geschwind,
und es ist alles Irrsinn.
Der Faschismus kehrt zuruck,
von Berlin bis Rom.

Und jetzt nehmen wir uns bei den Handen,
umgeben vom Abend.
Er wird uns weit fuhren,
bis in die Lichter des Morgens.

La? alles das Herz tun,
la? es seine Sprache sprechen,
la? sie herein, diese neue Wirklichkeit.