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Lletres: Zeraphine. Still. Halbes Ende.

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Ich hab gehofft, dass das eis mich noch tragt
Ein 'fur' ersetzt kein 'wider', gar nichts bewegt sich hier
Du warst das licht und der schatten zugleich
Spiegeln sich in augen wirklich die tranen der welt?

Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei
Was ist schon der glaube, ist nicht alles nur schein
Ich hab immer versucht zu widerstehen
Solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen

Und ich hor dich nicht mehr · und die nacht schlaft so fest in meinen armen

Ein halbes ende
Eine neue flut spult mich fort
Die rettende hand ist nicht zu sehen
Halbes ende
Alles was ich will ist dein wort
Bevor wir im nichts untergehen

Ist alles schuld, was die lugen verdeckt
Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt
In der hei?en glut verbrannt fur ein sehnen nach mehr
Zuruck bleibt nur die asche - verloren in dir

Und ich hor dich nicht mehr · und die nacht schlaft so fest in meinen armen