endless flames falling onto hungry eyes from the mountains high within a circle of cryptic stones into the shades of thoughts into unknown depths through the lunar
Obgleich mein KA¶rper schon ewige Ruhe fand, trA¤gt am fernen Waldesrand ein Baum in faltiger Rinde, meinen einstigen Namen. Und auf stillem Grund
Wochter der Zeit, im Blut eurer Wunden erbluht meine Seele. Todessehnsucht, die einst das Bild der Sterne schrieb, nohrte sich von Eurer Kraft, um Euch
Ein stummes Antlitz im schwarzen Spiegel eines Sees, in dessen endlosen Tiefen alle Schreie longst verhallten. Die Fesseln der Zeit sind schon vor langem
Ein Blick, kalt wie eine Winternacht, Aus toten Augen, starr und leer... Und doch schreit noch qualvoll das Verlangen, Nach einem Augenblick, den niemand
Wanderer im Wald der Geister Wanderer im Grab der Zeit Troumend in des Mondes Schleier Er nun erblickt das Seelenfeuer
Oh Du mein Schattenbruder! Blut tropft von alten Schwertern, rinnt uber Helm und Mantel, tropft auf Honde und Gesicht. Von Deiner Hand in meine Hand,
Mystic summonings behind the wall of sleep Veil of swirling fog Realm behond all warmth and light Let swords slice their path through the maze of rotten
...und ich vernahm der Stille Klang, gequaelter Seele stolzer Grabgesang, als das Wort in Blut ertrank. ...und des Mondes Anblick, wunderbar, sich in
Sorgen wurden belanglos Als mein Wesen weilte Im ewigen Wintertraum
Verbannt, in Schmerz, Des Schicksala Hand, Ein Weg aus Traeumen Ohne Anfang, ohne Ziel, Eine Traene faellt, Greifbar, und doch entschwunden, Totgeboren
Schwarze Wolken weinen Tronen aus schwarzem Blut. Es sind meines Vaters Tronen, der mich leiden sieht. Schwere Schritte stapfen in fauler Erde, ihr Gestank
Im Atem der Ewigkeit schwebt das Echo eines Grabgesangs, mit lieblichem Klang, mit einer Schwingung so grausam. Schatten tanzen aus dem Jenseits des Mondtors
Dunkler Mann? im tiefen Wald allein. Dunkler Mann? uber Stock und Stein. Dunkler Mann? immer tiefer hinein. Dunkler Mann... das Herz so rein. Der Wind
Die Nacht erhellt den Pfad, Wasser greift in?s Muhlenrad. Balken achzen, Eisen sprechen Steine mahlen, Knochen brechen. Die Sache will?s, die Rader laufen
Woher, vermag niemand zu sagen, nach dem Wohin niemand zu Fragen. Irgendwann wird niemand mehr fragen, irgendwo versinkt alles in Sagen. Klage uber
Schlage ein? schlage ein! Dieser Handel ist Dein. Nur zu Deinem Besten soll es sein, begie?en wir?s mit Wasser und Wein. Nur zum Seelenheil ist es gedacht
Werde durch die Stollen gehen, werde tief im Innern wuhlen. Werde tasten, horchen, lauern. Werde greifen, lauschen, kauern. Begegnungen mogen kommen