Lletres:
Goethes Erben Schach Ist Nicht Das Leben

fluchten allein durch eigenen Handstreich fallen nach vorne sturmend hofft der Bauer edel oder tot ! Schwarz schlagt Wei? und Wei? schlagt Schwarz Das

Herzen des toten Zinnsoldaten Wer ku?t den Marchenprinzen und la?t ihn doch im blauen Schnee erfrieren ? Schach ist nicht das Leben Im absurden Verlangen

mich Ich bin hier - Ihr seht mich nicht Aufgestanden - Eingeschlafen Angstgelamt - taub und blind fuhl das Schwarz - jetzt ku?t es Deine Seele

Zeit als fortlaufende Dimension halt sie fest gefangen Nein ! - sie lauft davon Die Zeit ist auf der Flucht Nicht BLAU nicht BUNT - FARBLOS laut und still - nicht

regiert ku?t Munder blutig befriedigend - nicht Leben spendend Denn trotz der allgemeinen Tugend wage ich nicht an das Heil zu glauben Das Ziel das

Ein Nirgendwo das irgenwo im Niemandsland verenden wird Ein Ende leer ... leblos farblos Suche das Nirgendwo das irgendwo verendet Doch nicht ohne Hoffnung

sein. Die Uhrzeit noch immer nicht kluger versucht dergleichen ihresgleichen auszugleichen. Der Mandant offenbart sich als Vakuum. Die Wagenburg lenkt fluchend ein. " Leben