Wei? man wie oft ein Herz brechen kann, wie viel Sinne hat der Wahn, lohn sich Gefuhle Wie viele Tranen passen in einen Kanal leben wir noch mal, warum
Ich kann nicht mehr sehn Trau nicht mehr meinen Augen Kann kaum noch glauben Gefuhle haben sich
Tausend Haare in der Suppe Und dein Loffel hat ein Loch Es fallt keine Sternschnuppe Deine Kerze hat keinen Docht Dich qualt ein unendlicher Schluckauf
beschleunige langsam hoch halte durch, haltung du bist nicht mehr getrennt vergeude nicht dein talent [ich mag dies land. ich mag die menschen. ich
den Sand. Und es ist, es ist ok, alles auf dem Weg, und es ist Sonnenzeit, unbeschwert und frei. Und der Mensch heit Mensch, weil er vergisst, weil
Sand und es ist, es ist o.k. alles auf dem Weg, und es ist Sonnenzeit unbeschwert und frei und der Mensch hei?t Mensch weil er vergisst, weil er verdrangt
den sand und es ist, es ist ok alles auf dem weg, und es ist sonnenzeit unbeschwert und frei und der mensch hei?t mensch weil er vergisst, weil er
man glaubt, der regen tut einem nichts der sommer liegt hell auf dem gesicht blick ins licht, blick ins licht ein blick zuruck sommertraume liegen vor
wei? man, wie oft ein herz brechen kann? wieviele sinne hat der wahn? lohnen sich gefuhle? wieviele tranen passen in einen kanal? leben wir noch mal?
ich kann nicht mehr seh'n trau nicht mehr meinen augen kann kaum noch glauben gefuhle haben sich gedreht ich bin viel zu trage, um aufzugeben es war'
die nacht schluckt jedes schwere gewicht und nimmt den tag aus der pflicht der mond steht steil und tut wieder nichts ich schlie? die augen und denk
auch wenn du mich verklagst und du schworst, dass du mich magst ist mir alles so egal. ob du fauchst oder ob du bei?t, mich verwirrt nennst oder unreif
tausend haare in der suppe und dein loffel hat ein loch es fallt keine sternschnuppe deine kerze hat keinen docht dich qualt ein unendlicher schluckauf
auf den sand und es ist, es ist ok alles auf dem weg, und es ist sonnenzeit unbeschwert und frei und der mensch hei?t mensch weil er vergisst, weil
ich steh auf, streun durchs haus geh zum kuhlschrank, mach ihn auf er ist kalt, er ist leer beweg mich im aussichtslosen raum fuhr selbstgesprache, hor
es ist viertel vor die welt nuklear der schluss steht vor dem tor stellen wir uns der gefahr vergi? deinen stolz pack ihn ins portemonnaie wir haben