Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben lang. Ein Leben
Weg werd ich aufrecht gehen. Es ist dunkel, regnerisch und kalt, ich sitze hier und denke nach, uber mich, wie so oftin letzter Zeit. Uber das was mein Leben
Ja unsere Herren, da ganz oben, haben nichts besseres zu tun Sich gegenseitig zu massakrieren, ja toten, das ist schon Und wenn wieder Bomben fallen,
Wer wei? was die Zeit noch bringt? Wer wei? wann uns der Himmel nimmt? Es wird kein leichter Weg, doch sei bereit, fur das, was vor dir liegt. Schau
Die Jungs furs Grobe sind wieder in der Stadt, Die Heuchelei, Schickimickitourerei wir haben?s satt. Wir wollen saufen, pogen, rumsauen, Dubben und auf
mich der alte Mist nicht qualt Refrain: Ich fuhl mich gut bin Frei Frei in meiner Welt Keiner der mir sagt wohin der Wurfel fallt Das Spiel ist langst
Kopf durch die Wand, denn du stehst hier Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben
Wenn ich mit dir rede schaust du einfach weg. Was hab ich dir getan, behandelst mich wie Dreck. Fuhl mich von dir verarscht und ausgenutzt. Doch ist
Sehnst du dich nach der Zeit, wenn der Mond am himmel steht wenn man mit seinen Freunden nachts um die Hauser zieht Wenn man mit ihenen Feiert mit ihnen
1.Verse: Ich glaube nicht an dich und sehe trotzdem einen Sinn. Ich brauch keinen der mich fuhrt, ich wei? selber wohin. Ich glaub nicht an Gerechtigkeit
Ich kann es einfach nicht kapieren, wir hatten alles in der Hand. Ich habe standig das Gefuhl, das Gluck lauft mir davon. Und meine Hoffnung aus diesem Spiel
Du inhallierst dein Leben, kannst keine Liebe geben. Doch du verschwendest deine Zeit, Du ignorierst es eben. Kalt ist deine Seele Und bitter deine Welt